Ich gehe von der grundsätzlichen Fähigkeit der Menschen aus, ihr Leben eigenverantwortlich gestalten zu können.
Menschen sind Subjekte ihres Handelns und nicht Objekte von Hilfe.
Meine Arbeit basiert auf der Toleranz gegenüber anderen Sichtweisen und dem Respekt vor kulturellen Orientierungen, solange diese die
Menschenwürde nicht verletzen.
Im Sinne der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung, regen die bereitgestellten Inhalte meiner Veranstaltungen zu einer vertieften
Auseinandersetzung und Urteilsfähigkeit an. Die individuelle Gestaltungskompetenz (BNE) wird gefördert.
Es werden konkrete individuelle und gesellschaftliche Handlungsperspektiven aufgezeigt.
Ein selbstständiges Urteil im Sinne der politischen Bildung wird ermöglicht und gefördert.
Die Bildungsangebote beinhalten eine prinzipielle Offenheit, um zwischen verschiedenen Lösungswegen entscheiden zu können.
Es besteht ein Überwältigungsverbot im Sinne des Beutelsbacher Konsens: Es wird nicht versucht, die Lernenden mit indoktrinierenden
Meinungsbildern zu überwältigen und sie damit an der Gewinnung eines eigenen Meinungsbildes zu hindern.
Es wird eine aktive, demokratische und altersgerechte Beteiligung der Zielgruppe angestrebt.
Die angewandten Methoden unterstützen den aktiven Lernprozess.